Die grossen Wolken ziehen weit
und nehmen meine Jugendzeit
mit sich dahin – ich bleib zurueck.
Im Sinn verwirrt,
ich fuehle kalt -
jetzt bin ich alt!
Wie ich einst lebte, froh, erfuellt,
ich bleibe hier, verwirrt, enthuellt,
und sehe hilflos himmelwaerts.
Mein Herz so friert,
allein ich bleib,
im grossen Leid.
Wenn wohl mein Leben dann vorbei,
erschoepft und muede alles sei,
schliess’ ich mich den Wolken an.
Sie ziehen ewig fort
und mit frohen Sinnen
reise ich von hinnen!
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